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Stefan Speiser ist Bildungsbeauftragter Süd / Key-Account Südwest. Herr Speiser begann 1986 mit einer Ausbildung zum Maschinenbauer und Luftfahrzeug-Metallbauer. Nach Militärzeit und Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann war er in verschiedenen Vertriebspositionen tätig. 2011 trat er als Projektleiter Vertrieb in die SolidCAM GmbH ein, leitete ab 2014 das Team Südwest und baute später die Key-Account-Sparte auf. Seit 2024 liegt sein Fokus auf Bildung und Ausbildung.

Susanne Jacobs ist Referentin für Aus- und Weiterbildung am Institut der deutschen Wirtschaft für das Projekt NETZWERK Q 4.0. In dieser Funktion entwickelt und moderiert sie moderne (Blended-) Learning-Szenarien sowie Workshops und Trainings. Ihr Herz schlägt für die Themen gute Zusammenarbeit, New Work und New Learning. Zudem bringt sie fundierte Expertise im Ausbildungsmarketing und dem agilen Coaching mit und bringt diese in ihrer Tätigkeit als Trainerin, Workshop-Facilitatorin, Agile Coachin und Learning Circle Designerin mit ein.

Maren Schulte ist Referentin für Aus- und Weiterbildung am Institut der deutschen Wirtschaft im Projekt NETZWERK Q 4.0. Sie entwickelt innovative Lernszenarien und begleitet Ausbilder:innen in der Stärkung zukunftsorientierter Kompetenzen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Ausbildungsmarketing und der Fragestellung, wie Ausbilder:innen und Unternehmen junge Talente erfolgreich gewinnen und binden können. Ihr Ziel: Lernprozesse aktiv und wirksam gestalten – mit einem klaren Fokus auf die Anforderungen an die Fachkräfte von morgen.

Martin Winkler ist Projektleiter bei der it akademie bayern im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft. Er ist dort vor allem für die Beratung, Konzeption und Durchführung von Inhouse-Trainings zu Digitalem Lernen und Künstlicher Intelligenz zuständig. Als Diplom Pädagoge mit immenser Berufserfahrung aus Bildungsakademien, Medienagentur und nationalen wie internationalen Bildungsprojekten, bringt er im Besonderen die methodisch-didaktische Expertise mit und hat dabei immer „beide Ohren“ an den Zielgruppen und deren Bedarfe. Auch durch die langjährige Mitarbeit im Projekt Netzwerk Q4.0, kennt er die Bedarfe und Anwendungsfelder von Künstlicher Intelligenz in der Ausbildungspraxis von Unternehmen ausgezeichnet.

Rechtsanwältin Dr. Ursula Feindor-Schmidt, LL.M. ist Seniorpartnerin der Kanzlei für Medien und Technologie LAUSEN. Sie berät große deutsche und internationale Verlagshäuser, Filmproduktionen, Rundfunksender und Rechte-Aggregatoren im Hinblick auf ihre digitalen Strategien und Geschäftsmodelle. Diese unterstützt sie insbesondere bei komplexen Lizenzmodellen sowie bei der Umsetzung ihrer Strategien in Zusammenhang mit der Nutzung und dem Angebot von Systemen Künstlicher Intelligenz, z.B. bei der Erstellung von Nutzungsbedingungen, der rechtlichen Analysen zur Freigabe genutzter KI-Tools, der Erstellung von KI-Guidelines, KI-Kompetenzschulungen, Verhandlung von KI-Kooperationsverträgen oder KI-spezifischen Klauseln sowie bei der Risikominimierung und Compliance Anforderungen nach der KI-Verordnung.

Daneben ist Ursula Feindor-Schmidt regelmäßig mit hochrangigen Musterverfahren zur Plattformhaftung und Copyright Compliance betraut. Sie übernimmt bei M&A-Transaktionen alle damit verbundenen IP-Fragen.

Studium der Rechtswissenschaften in Deutschland und Großbritannien; Promotion im gewerblichen Rechtsschutz; Master-Abschluss in Intellectual Property; Fachanwaltsabschluss für Urheber- und Medienrecht; Nationale und internationale Tätigkeit als Dozentin und Fachreferentin z.B. für die Akademie der deutschen Medien, die International Publishers Association, die Fordham IP Conference oder für die KI Konferenz ‚RiseOfAI‘. Seit 2009 Partnerin bei LAUSEN.

Max Bushart (links) und Ron Steinbach (rechts) sind Auszubildende im vierten Lehrjahr bei der Firma Mafell in Oberndorf-Lindenhof.